Milli-Q® IQ 7000 – Wasser­pistole mit wissen­schaftlicher Präzision

Egal ob für pharmazeutische, klinische, akademische oder industrielle Anwendungen, nur mit Reinstwasser lassen sich zuverlässige Ergebnisse in wissenschaftlichen Labors erzielen. Und hier setzt das Wasseraufbereitungssystem Milli-Q® IQ 7000 von Merck Millipore einen neuen Standard an Komfort und Präzision für die tägliche Arbeit.

Merck Millipore - Lab water

Das Milli-Q Frischwassersystem, bestehend aus zwei Komponenten in Weiß-Blau, frontal fotografiert.
Lab water Kunde: Merck Millipore Leistungen: IFD - ID - ME

Die Aufgabe

Um seine Ausnahmestellung als Weltmarktführer für Laborwasser und Wasseraufbereitungssysteme weiter zu festigen, sollte eine neue Produktfamilie rund um das Flaggschiff des Portfolios aufgebaut werden.

Die Lösung

Für eine platzsparende Lösung, bei der die Arbeitsplätze möglichst sauber und aufgeräumt bleiben, haben wir das Wasseraufbereitungssystem auf eine einzige zentrale Filtereinheit reduziert. An diese können bis zu vier mit HMI ausgestattete Spendereinheiten angeschlossen werden. Das schlanke, kompakte System verfügt über eine hybride Bedienschnittstelle aus Touchscreen und physischem Rad. Das ist keine Referenz an längst vergangene Laborzeiten, sondern UX pur. Je nachdem wie und wo der Wasserspender eingesetzt wird, lassen sich die Ausgabefunktionen entweder durch Fingertipp oder Drehen des Rades steuern.
Technologische Perfektion und höchste Benutzerfreundlichkeit spiegeln sich auch in der Optik des Systems wider. Die organische Kombination aus geraden Linien und dynamischen Krümmungen ist Ausdruck für absolut präzises, maßgeschneidertes Industriedesign.

Vier Milli-Q Frischwassersysteme zirkular in einem Labor angeordnet.
Der Blick in das Milli-Q Frischwassersystem von Merck zeigt zwei Kartuschen, die in ein Gehäuse eingelegt werden können.

Magnetische Befestigung – gehalten wie von Geisterhand

Die Pistole der Spendereinheit lässt sich bequem abnehmen und mühelos wieder einrasten. Die Fixierung erfolgt magnetisch. Das sorgt für maximale Flexibilität im täglichen Einsatz. Um die perfekte Passform und den richtigen Neodym-Magneten für die optimale Halterung zu finden, war intensives Prototyping mit 3D-Drucken und iteratives Testing nötig.

UX-optimiert – auch unter der Oberfläche

Gutes Design zeigt sich nicht nur an der Oberfläche eines Produktes. Um das Wasseraufbereitungssystem möglichst clean zu halten, haben wir viel Energie in die Gestaltung des Innenlebens investiert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Das Gehäuse kommt komplett ohne Schrauben aus. Hydraulik- und Elektrokabel werden durch einen gemeinsamen Schlauch geführt, der sich flexibel positionieren lässt. Die in Labors übliche Unordnung hat da keine Chance. Und die Wissenschaftler können sich voll und ganz dem widmen, was sie am besten können: Forschung.

Das Video zeigt den Milli-Q von Merck im Detail, inklusive genauer Darstellung seiner Bedienung.
Die Detailansicht der Verkabelung gibt Einblick in die Komplexiät des Mechanical Engineerings.
IMAGO DESIGN